Montag, 28. Dezember 2008
Diese Weihnachten musste ich nicht unbedingt arbeiten.
Ich konnte aber. Daher setzte ich mich genau an diejenigen Aufgaben, auf die ich Lust hatte. Zwischen den diversen Festivitäten und unzähligen Mahlzeiten. Hinzu kam, dass ich an den dringenden Aufgaben unterwegs gar nicht oder wenig arbeiten konnte. Daher griff ich zwei Projekte auf, die schon sehr lange liegen: die Fantasy-Trilogie und ein Konzept für einen Schreibkurs.
Weihnachten begann damit, dass wir rein feierten. Mit einer Salsaparty. Fünf Stunden tanzen, jippie!
Am 24. war ich zum Frühstück verabredet und machte mich dann auf die übliche Besuchsreise zur Familie. Ich möchte an dieser Stelle meiner Mutter für die vorzügliche Verpflegung danken, welche die untigen Erfolgsmeldungen erst möglich gemacht hat.
Immer wieder fand ich Zeit, mich an den Laptop zu setzen. Und hatte sehr spannenden Lesestoff, nämlich den zweiten Band meiner Fantasy-Trilogie. Es gab einige inhaltliche Anpassungen zu machen, damit der zweite zum ersten und dritten Band passt, außerdem die üblichen Tippfehler und Wortwiederholungen auszumerzen. Nachdem die Trilogie nun zwei Jahre alt ist, fühlt es sich seltsam an, sie endlich überarbeitet zu haben. Als wäre eine alte, schon gewohnte Last endlich abgefallen. Dabei weiß ich genau, warum ich nie dazu gekommen bin. Ich hatte dringendere Bücher zu schreiben und finde nur so selten Zeit, mich mehrere Stunden am Stück an ein Projekt zu setzen. Und gerade das muss man beim Überarbeiten eines Buchs, um die Konsistenz zwischen den Kapiteln sicher stellen zu können. Wunden dürfen nicht vom linken zum rechten Arm wandern, der Mondzyklus soll genau vier Wochen haben. Drei Tage habe ich für die 176 vollen Din A4
Seiten gebraucht, also die übliche Stunde pro 10 Seiten.
Ich glaube, so lange diese Trilogie nicht überarbeitet ist, fühle ich mich etwas blockiert, Neues anzufangen. Mir wurde beim Lesen auch noch etwas klar: Bei Baba Yaga fehlt mir die Leidenschaft, die sonst meine Romane antreibt. Diane ist plötzlich Baba Yaga, aber die will sie nicht sein. Und so kommt die Geschichte nur sehr schwer in Gang. Aber: Problem erkannt, Problem gebannt. Ideen für mehr Leidenschaft habe ich.
Zusätzlich habe ich noch das Konzept für einen Kurs konkretisiert und herausgearbeitet, welches Material mir noch fehlt. Seit August hatte ich nicht mehr an dem Kurs gebastelt.
Für 2009 habe ich also noch viel vor. Vor allem habe ich die Hoffnung, dass einige langfristige Projekte erfolgreich fertig werden. Langweilig wird mir nie.
Ich konnte aber. Daher setzte ich mich genau an diejenigen Aufgaben, auf die ich Lust hatte. Zwischen den diversen Festivitäten und unzähligen Mahlzeiten. Hinzu kam, dass ich an den dringenden Aufgaben unterwegs gar nicht oder wenig arbeiten konnte. Daher griff ich zwei Projekte auf, die schon sehr lange liegen: die Fantasy-Trilogie und ein Konzept für einen Schreibkurs.
Weihnachten begann damit, dass wir rein feierten. Mit einer Salsaparty. Fünf Stunden tanzen, jippie!
Am 24. war ich zum Frühstück verabredet und machte mich dann auf die übliche Besuchsreise zur Familie. Ich möchte an dieser Stelle meiner Mutter für die vorzügliche Verpflegung danken, welche die untigen Erfolgsmeldungen erst möglich gemacht hat.
Immer wieder fand ich Zeit, mich an den Laptop zu setzen. Und hatte sehr spannenden Lesestoff, nämlich den zweiten Band meiner Fantasy-Trilogie. Es gab einige inhaltliche Anpassungen zu machen, damit der zweite zum ersten und dritten Band passt, außerdem die üblichen Tippfehler und Wortwiederholungen auszumerzen. Nachdem die Trilogie nun zwei Jahre alt ist, fühlt es sich seltsam an, sie endlich überarbeitet zu haben. Als wäre eine alte, schon gewohnte Last endlich abgefallen. Dabei weiß ich genau, warum ich nie dazu gekommen bin. Ich hatte dringendere Bücher zu schreiben und finde nur so selten Zeit, mich mehrere Stunden am Stück an ein Projekt zu setzen. Und gerade das muss man beim Überarbeiten eines Buchs, um die Konsistenz zwischen den Kapiteln sicher stellen zu können. Wunden dürfen nicht vom linken zum rechten Arm wandern, der Mondzyklus soll genau vier Wochen haben. Drei Tage habe ich für die 176 vollen Din A4
Seiten gebraucht, also die übliche Stunde pro 10 Seiten.
Ich glaube, so lange diese Trilogie nicht überarbeitet ist, fühle ich mich etwas blockiert, Neues anzufangen. Mir wurde beim Lesen auch noch etwas klar: Bei Baba Yaga fehlt mir die Leidenschaft, die sonst meine Romane antreibt. Diane ist plötzlich Baba Yaga, aber die will sie nicht sein. Und so kommt die Geschichte nur sehr schwer in Gang. Aber: Problem erkannt, Problem gebannt. Ideen für mehr Leidenschaft habe ich.
Zusätzlich habe ich noch das Konzept für einen Kurs konkretisiert und herausgearbeitet, welches Material mir noch fehlt. Seit August hatte ich nicht mehr an dem Kurs gebastelt.
Für 2009 habe ich also noch viel vor. Vor allem habe ich die Hoffnung, dass einige langfristige Projekte erfolgreich fertig werden. Langweilig wird mir nie.
Geschichten-Manufaktur - 29. Dez, 10:46