Mittwoch, 17. September 2008
Seit dem letzten Eintrag ist natürlich wieder viel passiert. Mein Liebesleben hat sich zu einer Shakespearschen Tragödie entwickelt. Aber niemand konnte mich dazu zwingen, bis zum letzten Akt meine Rolle zu spielen. Ich habe in einem Eklat dieses Stück verlassen. Wie die Geschichte ohne mich weiter ging, weiß ich nicht, aber werde ich vermutlich irgendwann erfahren.
Zwei Wochen lang habe ich mich - außerhalb der Arbeit - von den Menschen zurück gezogen. Jetzt bin ich wieder da! Ich gehe aus, ich lerne neue Leute kennen.
Wie so oft half Arbeit über die schwere Zeit hinweg. Für mein Lehrbuch brauche ich nun nur noch einige Merkkästen, Zusammenfassungen, Beispiele und Übungen hinzuzufügen, um das Material didaktisch aufzubereiten. Ansonsten störte die emotionale Belastung meine Kreativität, aber Schreiben besteht ja ohnehin aus 80% Kopfarbeit und nur 20% Kreativität. Ich schrieb also das Exposé für den Nachfolgeband der "Aschenpuhlerin" und schickte ihn meinem Verlag. Ansonsten war ich an dem Lehrbuch und an der Oktober-Ausgabe des "Veilchens" dran und überarbeite auch wieder Romane.
Sobald ich wieder kreativ bin und mir neue Kapitel von den Tasten fließen, weiß ich, dass es mir wieder gut geht.
Kurz: Die letzten vier Wochen waren ein Auf und Ab, aber natürlich auch ein Vorwärts, insbesondere literarisch.
Zwei Wochen lang habe ich mich - außerhalb der Arbeit - von den Menschen zurück gezogen. Jetzt bin ich wieder da! Ich gehe aus, ich lerne neue Leute kennen.
Wie so oft half Arbeit über die schwere Zeit hinweg. Für mein Lehrbuch brauche ich nun nur noch einige Merkkästen, Zusammenfassungen, Beispiele und Übungen hinzuzufügen, um das Material didaktisch aufzubereiten. Ansonsten störte die emotionale Belastung meine Kreativität, aber Schreiben besteht ja ohnehin aus 80% Kopfarbeit und nur 20% Kreativität. Ich schrieb also das Exposé für den Nachfolgeband der "Aschenpuhlerin" und schickte ihn meinem Verlag. Ansonsten war ich an dem Lehrbuch und an der Oktober-Ausgabe des "Veilchens" dran und überarbeite auch wieder Romane.
Sobald ich wieder kreativ bin und mir neue Kapitel von den Tasten fließen, weiß ich, dass es mir wieder gut geht.
Kurz: Die letzten vier Wochen waren ein Auf und Ab, aber natürlich auch ein Vorwärts, insbesondere literarisch.
Geschichten-Manufaktur - 17. Sep, 13:39
Shaki - 3. Okt, 14:40
Ich meinte natürlich...
...LIEBE Muna.
Herrje, verzeih mir diesen doch sehr doofen Fehler *lach*
*hüstel*
Ich hab mich vorhin einfach verlesen...*hüstel*...
Beste Grüße,
Franzi :-)
Herrje, verzeih mir diesen doch sehr doofen Fehler *lach*
*hüstel*
Ich hab mich vorhin einfach verlesen...*hüstel*...
Beste Grüße,
Franzi :-)
emotionale Belastung....
über deinen Schreibwettbewerb für deine Zeitschrift "Veilchen" bin ich auf diesen wunderschönen Blog gelangt und als ich auf diesen Beitrag hier stieß wurde ich schmerzlich an meine letzten Monate erinnert (auch wenn es mir keine Liebesdinge waren, das Chaos war wohl das Gleiche).
Nun möchte ich dir einfach nur "Danke" sagen, deine Wettbewerbsausschreibung hat mir meine Kraft zum Schreiben wiedergegeben..über viele Monate konnte ich (auf Grund des emotionalen Chaos) keinen klaren Gedanken fassen, an das Schreiben war nicht zu denken. Vorhin stieß ich nun wirklich zufällig auf deine Seite und das Thema "Brücken" und jetzt sitze ich hier seit zwei Stunden und die Worte fließen und fließen, kommen nur kurzfristig ins Stocken.
Sicher kannst du dir vorstellen wie befreiend dieses Gefühl ist und welch Glück es auslöst.
Ich danke dir dafür und sicher wirst du bald in Form meines Beitrages zum Thema "Brücken" von mir hören.
Bis bald,
Franzi
www.engelsgedanken.de